Spendenlauf 2016

Beim diesjährigen Spendenlauf liefen unsere Schülerinnen und Schüler zugunsten unseres Rumänien-Projektes und zugunsten einer noch besseren Ausstattung mit Sportgeräten. Hier einige Bilder und Reaktionen zum Spendenlauf.

Schulleiter Alexander Rebers: „Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen haben beachtliche Leistungen gezeigt, waren erfolgreich und teilten ihre Freude miteinander. „

Schülerinnen und Schüler der 8e:

Der Donnerstag war sehr warm. Die Sonne knallte mit voller Kraft auf die Schule und ihre Läufer. Sobald die achten Klassen, mein Jahrgang, die Klappe hörten, die das Startsignal gab, rannten alle los. Viele fingen an die anderen zu überholen, andere blieben zurück und liefen in ihrem Tempo. Ich persönlich bin mit einer Freundin in der Mitte geblieben. Wir waren zusammen stark und haben uns gegenseitig motiviert weiterzulaufen, zumal wir beide nicht besonders ausdauernd waren. Sobald man das Schulgelände verlassen hatte, ging es etwas an der Straße entlang, dann an einem kleinen Tümpel vorbei, wieder auf das Schulgelände. Dort kamen uns Schüler entgegen, die uns Äpfel und Wasser anboten. Das Wasser wurde jedoch am ehesten über den Kopf geschüttet.

Ich habe am Ende der halben Stunde 6 Runden gelaufen. Ich freue mich sehr, dass ich viele Spenden gesammelt habe, denn das Geld geht zur Hälfte in unsere Partnerschule in Rumänien. Insgesamt war es ein anstrengender, heißer Tag, aber es hat auch großen Spaß gemacht, bis an seine Grenzen zu gehen. Lisa B.

Damit die Kinder in Rumänien Bildung oder die Familien genug Essen bekommen, suchten wir Schüler der Stadtteilschule Bergstedt eine Woche vor dem Spendenlauf Spender, die für jede Runde, die wir laufen, Geld spenden. Wir fragten in Geschäften, Verwandte und Freunde, ob sie für einen wohltätigen Zweck spenden wollen. Am Tag des Spendenlaufs kamen wir morgens in die Schule und feuerten die anderen Klassen an, bevor wir selber liefen. Wir liefen eine halbe Stunde. Wir gaben alles, was wir konnten, um möglichst viele Spenden für die Familien zu sammeln. Nachdem wir fertig waren, zogen wir uns um und verteilen Obst und Gemüse an die anderen Läufer, damit sie möglichst viele Runden schafften. Carolin B.

Am Donnerstag, den 12.05.2016 fand unser Spendenlauf in der Schule statt. An dem Tag laufen alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule eine bestimmte Strecke. Für diese Strecke haben sie eine halben Stunde Zeit. Die Schüler bekommen für jede Runde, die sie laufen, einen Stempel auf den Arm. Am Ende werden alle Runden der Klasse zusammen gerechnet, so dass jede Klasse einen Durchschnitt hat. Der Spendenlauf ist dadurch nicht nur ein Lauf, wo Spenden für Rumänien erlaufen werden, sondern auch ein Wettbewerb der Schule. Gina S.

Das Unterstützen der Läufer gefiel mir besser als das Selber-Laufen. Beim Laufen standen viele Zehntklässler bereit um uns anzufeuern. Das fand ich ein wenig stressig, da man die ganze Zeit beim Laufen einem gewissen Druck ausgesetzt war. Sonst war alles in Ordnung. Und besonders gut fand ich, dass bei einem Streckenabschnitt ein Lautsprecher stand, der Musik spielte. Später, nach dem Laufen, feuerten wir erst eine halbe Stunde die Neuntklässler an und anschließend stellten wir uns bereit um Obst und Wasser anzureichen, welches die Zehntklässler gerne entgegen nahmen. Der Teil hat mir am meisten Freude bereitet. Derzeit lief auch Musik, was ich ebenfalls gut fand. Insgesamt war es trotz der Anstrengung ein ganz schöner Tag, der doch Spaß gemacht hat. Leona B.

Beim Spendenlauf haben wir alle Geld für Rumänien und Sportgeräte gesammelt. Einige haben sich angestrengt, andere eher weniger. Ich habe fünf Runden geschafft, allerdings war es so warm, dass ich mich nicht so sehr angestrengt habe. Danach sollten wir die anderen anfeuern, das war irgendwie lustig. Das Wasser ausschenken war auch cool. Annika B. 

Der Spendenlauf ist dafür da, dass wir Schüler spenden für Rumänien sammeln. Ich kann mich noch genau erinnern, weil ich an diesem Tag auch Geburtstag hatte. Es war ein schöner, sonniger Tag und niemand aus meiner Klasse war so wirklich motiviert. Trotzdem haben wir natürlich unser Bestes gegeben. Viele sind aber auch viel gegangen, daraufhin sagten die Lehrer: „Der Spendengang hat mal wieder begonnen“. Als wir mit Laufen (oder Gehen) fertig waren, sind wir weiter gegangen zum Anfeuern für den nächsten Jahrgang. Dort haben wir definitiv alles gegeben und viele neue Sprüche erfunden zum Anfeuern. Später mussten wir noch etwas Trinken und Essen ausgeben für die Läufer. Alles in allem war das für uns Schüler ein entspannter Tag. Emily H. 

Am Donnerstag, den 12. Mai, fand der Spendenlauf statt. Mein erstrebtes Ziel waren sieben Runden, dieses hatte ich locker geschafft. Ich habe dann aufgehört. Lasse R. 

Der Spendenlauf an sich war ganz okay. Es war nur etwas demotivierend, dass auf der Strecke einige Leute saßen und zu uns sagten, dass wir mal laufen und nicht gehen sollten. Ja, gut, man sollte zwar laufen, aber naja, es war warm und man musste immer laufen und dann hat man keine Lust. Und auch die Lehrer saßen auf den Bänken und sagten, dass wir laufen sollten. Danach sollten wir noch Obst und Getränke ausgeben, aber niemand hat was genommen. Ach ja, und wir sollten die anderen noch anfeuern, aber die Meisten haben uns nur komisch angeguckt. Und wir wurden auch nicht richtig angefeuert. Lukas H.